Ich stelle meine Schule als Werbefilm vor.
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Drehbuch des Werbespots

Drehbuch des Werbespots „Unsere Schule“

 

„UNSERE SCHULE“ so heißt der Werbespot, was von acht Schülern der Oberstufe für die Internetseite der Heinrich-Heine-Gesamtschule gedreht wurde. Die Schüler haben den Werbespot so gemacht, um die Vorurteile über ihre Schule, was in der Umgebung erzählt wird zu überlegen um somit den Ruf der Schule zu retten. Dafür setzten sich nicht nur die Schüler, sondern auch Heinrich-Heine selbst, der von einem Schüler gespielt wird ein. Dies ist kreativ und somit auch die wichtigste Szene. Das Ziel ist den Zuschauern dazu zu bringen, sich zusammen zu tun und gemeinsam gegen die Vorurteile zu kämpfen. Der Werbespot besteht aus vielen kleinen Szenen dich aus zwei großen Abschnitten, was den Zusammenhang erleichtert zu verstehen. Der erste Abschnitt zeigt die Schule aus der Sicht der Menschen, die durch die Vorurteile sich dieses Bild von der Schule machen, wo alles negativ für eine Schule dargestellt ist… Doch im zweiten Abschnitt wird die Realität gezeigt.

So fängt dann auch der Werbespot an. Damit man sich als Zuschauer orientieren kann, wo sich das alles abspielt ist am Anfang das Heinrich-Heine Schild von der Schule zu sehen. Damit es nicht direkt am Anfang mit einer Spannung anfängt ist die Szene ohne Ton zu sehen Doch man weiß schon worum es handeln wird. Nach dieser Erscheinung fängt es erst richtig an.

Aus der Totale sieht man eine Gruppe von Jungen, die sich gegenüber stehen und anfangen sich gegenseitig zu schlagen. Diese Handlung wird durch eine Art RN’B Musik gewaltreicher dargestellt. Wie alle anderen Szenen des ersten Abschnittes ist diese Szene auch in der sepia- Farbe Aufgenommen worden. Diese Szene stellt sowie die anderen Szenen die Vorurteile dar.

Die Handlung wechselt zu einem Mädchenstreit. Dies ist fast dasselbe, doch dieses Mal ist ein Streit unter Mädchen dargestellt, was man auch als Totale sieht. Die gleiche Musik ist auch hier zu hören. Doch nun erscheint ein Standbild, eine Tür, der zu den Fluren der Klassen führt. Dies verdeutlicht den Zuschauern das sich der Handlungsort von den wo sich die Kinder streiten zu einem Flur, wo sich eine andere Handlung abwechselt.

Die nächste Szene ist wiederum auch aus der Totale aufgenommen worden. Es ist ein Flur zu sehen, wo man von den Klassen aus dem Schulhof gelangen kann. Vor den Treppen steht ein Junge, der den kleinen Jungen türkisch „beibringt“ und ihn dabei fraglich anguckt, dass er auf einer Schule an großem Anteil an türkischen Schülern die türkische Sprache immer noch nicht beherrscht. Zwischen den Jungs steht ein kleiner türksicher Junge, der die Meinung der großen vertritt und seinen Freunden, die kein türkisch können nicht versteht. Im Hintergrund also an der Wand ist das Exit-Schild mit der Schrift „Cikis“ zu sehen, was auf Deutsch Notausgang bedeutet. Man sieht die ganze Handlung bis auf den kleinen türkischen Jungen aus der Totale. Doch der kleine Junge wird aus der Perspektive „Nah“ gefilmt, damit seine Mimik, sein fraglicher Mimik, wo er seine Freunde fragt: Wie versteht ihr das nicht? deutlicher wird. Diese Szene stellt wiederum ein anderes Vorurteil dar. Und zwar das durch die große Anzahl an Ausländern die deutsche Sprache nicht gesprochen wird und somit sich die Schüler nicht verständigen können und sich dadurch als Außenseiter fühlen. Die Szene wird durch das „Cikis“-Schild beendet.

Nun folgt die nächste Szene und somit eine andere Handlung. Als erstes ist ein kleines Mädchen aus der näheren Perspektive zu sehen. Dann folgt ein Schnitt und es ist ein älterer Junge zu sehen, wiederum aus der näheren Perspektive Das kleine Mädchen steht vor der Tür und möchte ins Klassenzimmer, doch hält sich zurück, weil sie sich nicht wegen dem Jungen traut, der sich als Türsteher darstellt und das kleine Mädchen nicht rein lässt. Das kleine Mädchen ist so beängstigt, dass sie sich auch nicht mit ihm einlassen möchte. Dadurch wird auch ein anders Vorurteil dargestellt. Und zwar das sich die kleinen nicht Wohlfühlen und sich in manchen Situationen auch nicht durchsetzten können. Die Szene hört dann auf, wo sich das Mädchen ohne ein Wort zu sagen, ohne sich durchsetzten zu können sich wieder umdreht und weggeht. Der Jungen, der meinte: Du kommst hier nicht rein! schaut ihr hinterher und bleibt weiterhin cool und lässig. Damit sein unfreundliches Gesicht gut erkennbar wird, ist er zum Schluss wieder aus der näheren Perspektive zu sehen. Somit endet auch die sechste Szene.

                Die andere Handlung spielt sich in einem Klassenraum ab. Aus der Totale und einer Sepia Sicht sieht man eine Klasse, die sich mit Papierknüllen bewerfen, telefonieren und auf den Tischen zu sitzen. So verwandeln sie die Klasse in einem Saustatt. Die Schüler sind mit ihrem Spaß beschäftigt, sodass sie nicht die Lehrerin ernst nehmen, die drauf wartet, dass sich die Klasse beruhigt und sich normal verhält, wie es sich zu einem Unterricht gehört. Die ganze Szene wird durch die gleiche Musik wie in der ersten Szene aggressiver dargestellt. Plötzlich nach einem Schnitt sieht man die Lehrerin verzweifelt und hoffnungslos an ihrem Pult sitzen, wobei sie ihr Gesicht mit den Händen abdeckt und somit deutlich zeigt, dass sie sich als eine Lehrerin nicht durchsetzen konnte. Im Hintergrund sieht man die Tafel wo drauf „Scheiß Schule, kein bock auf Unterricht“ steht. Somit wird den Zuschauern noch ein fünftes Vorurteil über die Schule gezeigt. Und zwar, dass die Lehrer dich gegenüber den „unerzogenen“ Kindern hilflos fühlen und deswegen den Unterrichtsstoff nicht fertig schaffen.

Doch nun beginnt der zweite Abschnitt. Durch einen Radiergummi

Effekt werden die bisherigen Vorurteile wegradiert. Dies verdeutlicht den Zuschauern, dass ein Zeitwechsel stattfindet und nun die Realitätsszene anfängt.

Die Realitätsszene fängt in einem Klassenraum an. Zunächst sieht man eine Klasse in der Totale, die auf die Lehrerin warten. Die Kamera dreht ich zu der Tür und man sieht die Lehrerin die, die Klasse betritt und man hört das sie die Schüler begrüßt. Nach der Begrüßung, bittet die Lehrerin den Schülern, die Hausaufgaben aufzuschlagen. Ohne Widerworte zu geben tun die Schüler das, was die Lehrerin von ihnen verlangt. Aus dieser Szene möchten die Schüler den Zuschauern zeigen, dass auch ein normaler Unterricht auf der Heinrich-Heine-Gesamtschule möglich ist und dass man schon nötige Sachen im Unterricht lernt. Mit einer leisen Klassischenmusik herrscht eine angenehme Atmosphäre in der Klasse. Nach dieser kurzen Szene erscheinen zwei Schüler, die an ihrem Hausaufgaben sitzen. Dies ist eine andere Handlung und eine andere Bedeutung. Einer von den jungen hat schon seine Aufgaben erledigt und steht auf um zu gehen. Doch weil der andere junge seine Aufgabe nicht verstanden hat und ihm um Hilfe bittet, entscheidet er sich, zu bleiben und seinem Freund bei den Hausaufgaben zu helfen. Diese Szene verdeutlicht den Zuschauern, dass es eine Hausaufgabenhilfe unter den Schülern gibt, um sich gegenseitig für die Klausuren vorzubereiten Man kann diese Handlung gut beobachten, da sie aus der Halbnäheren Einstellung gedreht wurde.

Mit der klassischen Musik im Hintergrund wird die zweite Szene des zweiten Abschnittes abgeschlossen und es beginnt die dritte Szene.

        Zunächst wieder aus der Totale sieht man einen Klassenraum. Aber diesmal ist der Handlungsort der Chemieraum der Heinrich-Heine-Gesamtschule. Nachdem die Kamera die Klasse aus der Totale gefilmt hat, wechselt sie schnell die Kameraeinstellung. Nun sieht man einen Schüler der ein Reagenzglas in der Hand hält und alleine experimentiert. Die Kamera zoomt auf die Flamme, was aus dem Bundesbrenner kommt. Die ausgewählte klassische Musik im Hintergrund läuft weiter. Somit zeigen die Schüler dass es auf der Heinrich-Heine-Gesamtschule im Unterricht auch mal was anderes gemacht wird damit die Schüler sich nicht nur mit Papierkram beschäftigen, sondern auch mal rumexperimentieren können. Dann folgt ein Schnitt und die Kamera befindet sich nun im Informatikraum. Als erstes sieht man aus der Halbtotale ein Schüler vor einem PC sitzen und etwas eintippen. Dann wechselt die Kamera die Position und aus der Nähe sieht man ein Lehrer und vier Schüler an einem Rechner sitzen. Im Hintergrund läuft dieselbe Musik, man sieht, dass der Lehrer den Schülern etwas am Rechner beibringt. Dann wechselt die Kamera wieder den Handlungsort. Nun befindet sich die Kamera in einem Technikraum. Man sieht aus der Perspektive Halbnah wie die Schüler selbständig ihre Aufgaben erledigen und sich gegenseitig helfen. Es herrscht eine friedliche Atmosphäre in der Klasse, jeder ist beschäftigt. Die Kamera nimmt die Schüler beim schreiben auf somit wird das Detail gezeigt. Damit es den Zuschauern mit der gleichen Kameraeinstellung nicht langweilig wird, ist eine Abwechslung gut. Weil es auch im Hintergrund eine klassische Musik zu hören ist merkt der Zuschauer, dass ein unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt gibt. Denn das ist ja da Ziel der Schüler, die diesen Werbespot gedreht haben. Und zwar das die Realität der Heinrich-Heine Schule zu zeigen. Nach dieser kurzen Szene im Technikraum folgt die nächste Szene und wieder mal ein anderes Ort und eine andere reale Seite der Schule. Diese ist die sechste Szene des zweiten Abschnittes. Diesmal ist die Cafeteria der nächste Handlungsort, weil die Schule neu renoviert ist, wäre s nicht komplett, ohne die Cafeteria einen Werbespot zu drehen. Aus der Halbnähe sehen wir einen Jungen der sich von Frau Roth etwas kaufen möchte. Die beiden unterhalten sich und so wissen nun diejenigen, die den Werbespot sehen dass die Schüler nicht in der Schule mit einem leeren Magen Unterricht machen. Nachdem die Schüler jetzt die zeit hatten, sich etwas aus der Cafeteria zu kaufen ist es wieder zeit zum Unterricht. Deswegen macht die Kamera in der Cafeteria einen Schnitt und befindet sich nun wieder in einem Klassenraum. Die Kamera filmt das Detail auf. Man sieht ein kleines Mädchen etwas schreibe. Im Hintergrund hört man immer noch die klassische Musik. Dann wechselt die Kamera auf die Totale und nun sieht man den Klassenraum, wo alle Schüler ohne einen Lehrer selbständig ihre Aufgaben erledigen. Diese Szene soll verdeutlichen das die Schüler der Heinrich-Heine-Gesamtschule wissen, wie man sich auch ruhig verhält, wenn mal kein Lehrer anwesen ist. Somit endet auch der zweite Abschnitt.

Im ersten Abschnitt haben wir die Vorurteil-Szenen gesehen und in der Mitte kam der Vortrag Heines, der den Zuschauern bewies, das die Schule nicht so ist wie manche es sich vorstellen, sondern so ist wie es die Szenen aus dem zweiten Abschnitt es zeigen. Damit der Schluss nicht plötzlich kommt, wurde es auch in der Eingangshalle in der Totale aufgenommen. Man sieht die Schüler aus den Klassenräumen hinausgehen. Dies soll zeigen, nach dem Unterricht haben die Schüler Schule aus und gehen aus den Klassenräumen raus. Hier im Hintergrund ist aber die klassische Musik zu hören. Man hört die Schülermenge. Die Kamera zoomt immer weiter weg und während die Kamera weiter weg zoomt wird die Musik im Hintergrund immer lauter.

Nach einem Schnitt sieht man nun im Hintergrund die Heinrich-Heine-Gesamtschule von außen und auf dem Schulhof sind die Schüler zu sehen, die Schule aus haben und die Schule verlassen. Nach dieser Szene wissen nur die Zuschauer wie die Tage auf der Heinrich-Heine-Gesamtschule wirklich ablaufen. Und das sie sich keine Sorgen machen müssen, wenn sie mal ihre Kinder hier an der Schule anmelden lassen.

Denn Heinrich-Heine-Gesamtschule ist eine Schule wie auch alle anderen Schulen. Somit findet der Werbespot „UNSERE SCHULE“ ein Ende und erlangt sein Ziel.

 

                                                                                                                                                     

 

     Gez: Yasemin Abali          

 

 
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